Die Welt der Haarpflege ist voll von Mythen und widersprüchlichen Ratschlägen. Was ist wirklich gut für unsere Haare und was schadet ihnen mehr als es nützt? In diesem Blogbeitrag klären wir die häufigsten Haarpflege-Mythen auf und bringen Licht ins Dunkel.
Mythos 1: Tägliches Haarewaschen schadet den Haaren
Fakt: Tägliches Haarewaschen ist für die meisten Menschen völlig in Ordnung, solange man ein mildes Shampoo verwendet und die Kopfhaut nicht zu stark rubbelt.
Untersuchung: Eine Studie der Universität Zürich hat gezeigt, dass tägliches Haarewaschen die Gesundheit der Haare nicht beeinträchtigt. Die Studie fand heraus, dass die Haare von Menschen, die ihre Haare täglich waschen, genauso gesund waren wie die Haare von Menschen, die ihre Haare nur 2-3 Mal pro Woche waschen.
Mythos 2: Spitzen schneiden lässt die Haare schneller wachsen
Fakt: Das Schneiden der Spitzen hat keinen Einfluss auf die Wachstumsgeschwindigkeit der Haare. Es entfernt jedoch Spliss und sorgt dafür, dass die Haare gesünder und gepflegter aussehen.
Mythos 3: Hefe fördert das Haarwachstum
Fakt: Es gibt keine wissenschaftlichen Beweise dafür, dass Hefe das Haarwachstum fördert.
Mythos 4: Man sollte die Haare mit kaltem Wasser ausspülen, um sie glänzend zu machen
Fakt: Die Temperatur des Wassers hat keinen Einfluss auf den Glanz der Haare. Wichtiger ist es, die Haare nach dem Waschen mit einer Spülung zu pflegen.
Mythos 5: Silikon im Shampoo verklebt die Haare
Fakt: Moderne Silikone verkleben die Haare nicht und können sogar dafür sorgen, dass sie leichter kämmbar und glänzender werden.
Fazit
Es gibt viele Mythen rund um die Haarpflege. Es ist wichtig, sich nicht von allen Ratschlägen verunsichern zu lassen und herauszufinden, was für die eigenen Haare am besten funktioniert.
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